Qigong - Praxis für Bioenergetik

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Qigong



Qigong (Qi=Lebensenergie, Gong=Arbeit), hervorgegangen aus den Beobachtungen der Natur, ist eine über 3000 Jahre alte taoistische Meditations-Technik. Ziel hierbei, ist es die Erde (Yin) und den Himmel (Yang) zu verbinden (Tao bzw. Dao). Der zentrale Ansatz ist das Fühlen, Bewegen und Kultivieren von Qi.


Kleiner und Großer Energiekreislauf

Das stille Qigong ist eine Meditation, die sitzend auf dem Stuhl praktiziert werden kann, sodass die Füße die Erde sicher berühren. Die Basis des stillen Qigongs bildet die Arbeit mit den Energiekreisläufen. Hierbei sind die acht „Wundermeridiane" und die zwölf Körpermeridiane von Bedeutung.

Grundprinzip :
  • Den Unterbauch "zentrieren"
  • Das spirituelle Herz "ausgleichen"

Wirkung :
  • Reinigung der drei Körperzentren (Bauch, Brust und Kopf)
  • Ausgleich des Energiehaushalts
  • Lösen von emotionalen Blockaden

Vorteil :
  • Schnelles Auffinden von schwer zu punktierenden Punkten
  • Eine Selbst-Massage ist nach Anleitung möglich


Kleiner Energiekreislauf

Großer Energiekreislauf

Kleiner Energiekreislauf
Entlang des Du Mai (Lenkergefäß - hinten) und des Ren Mai (Konzeptionsgefäß - vorne) soll das Qi, wie in einem Umlauf, beginnend am Unterbauch bis zum Steißbein aufsteigen und über den Rücken, den Seiten und Kopf bis zum Punkt unter der Nase bewegt werden und seitlich bis zum Becken absteigen um sich dort zu zentrieren.

Großer Energiekreislauf
Der große Energiekreislauf besteht in seiner Grundform aus den 12 Körpermeridianen. Hier folgt die Aufmerksamkeit, dem Qi-Fluss zwischen Armen, Hand, Nacken, Gesicht, Seiten, Becken, Knie, Großzehen, Becken, Bauch und Gesicht.
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Torsten Führmann - Praxis für Bioenergetik - 02065/9 53 99 68
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